Familienbund der Katholiken im Bistum Trier

Vorsitzende: Gisela Rink

Mustorstraße 2
54290 Trier

(0651) 7105-274 Geschäftsstelle
(0651) 7105-401 Geschäftsstelle

E-Mail:
Homepage: www.familienbund-trier.org

Gisela Rink
Gisela Rink

Wir freuen uns, dass Sie uns auf unserer Internetseite besuchen und laden Sie ein, mehr über uns zu erfahren. Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Themen und Arbeitsfelder des Familienbundes informieren. Aktuelle Stellungnahmen zu familienpolitischen Fragen, interessante Termine, Ansprechpartner und vieles mehr finden Sie auf dieser Homepage.

 

Wir hoffen, dass unsere Arbeit Ihr Interesse findet. Gerne können Sie unseren kostenlosen Newsletter bestellen. Willkommen ist aber auch jeder, der die Arbeit des Familienbundes der Katholiken als Interessengemeinschaft zur Vertretung familienbezogener Anliegen in Kirche, Staat, Gesellschaft und Politik unterstützen und mitarbeiten möchte.

 

Hildegard Weber
Vorsitzende


Aktuelle Meldungen

Leihmutterschaft: Der Elefant im Raum

(27.03.2024)

Konfessionelle Familienverbände beobachten familienrechtliche Reformideen zur Elternschaftsvereinbarung mit Sorge. 

Berlin, 26. März 2024. Die evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf) und der Familienbund der Katholiken lehnen eine Legalisierung von Leihmutterschaft ab und halten eine gesellschaftliche Debatte, insbesondere zu den Folgen für Leihmütter und von Leihmüttern zur Welt gebrachten Kindern, für elementar.

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Verantwortung für kommende Generationen erfordert konsequente Bildungspolitik

(20.03.2024)

Berlin, 18. März 2024 - Anlässlich der heutigen Anhörung im Familienausschuss des Deutschen Bundestages spricht sich der Familienbund der Katholiken für umfassende Zukunftsinvestitionen in die Bildung von Kindern und Jugendlichen und für mehr Bildungsgerechtigkeit aus.

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Familienfrauen suchen Kraft im Glauben

(16.01.2024)

Trier - Familienbund Trier veranstaltete Besinnungstage

Für eine ganz besondere Auszeit sorgte der Diözesanverband Trier unter der Leitung der langjährigen Vorsitzenden Hildegard Weber kürzlich wieder einmal für eine Gruppe von Frau aus Lehmen und Umgebung.

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70 Jahre Politik für Familien. Familienbund der Katholiken im Bistum Trier feiert Jubiläum mit Positionsbestimmung

(15.01.2024)

Trier - Seit 70 Jahren setzt sich der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier für die Belange von Familien in Kirche, Staat und Gesellschaft ein. Ihr Gründungsjubiläum hat der Diözesanverband genutzt, um auf die Herausforderungen in der Kirchenkrise und die heutige Bedeutung von katholischen Verbänden zu blicken.

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Ohne soziale Gerechtigkeit steht der Klimaschutz auf tönernen Füßen

(09.01.2024)

Berlin - Der Familienbund der Katholiken hält zum Schutz des Klimas einen höheren CO2-Preis für politisch richtig und zwingend. Notwendig sind aber soziale Ausgleichsmaßnahmen, insbesondere für Geringverdiener und Familien.

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Die Grundgedanken der Kindergrundsicherung nicht aus den Augen verlieren

(28.11.2023)

Berlin, November 2023 - Anlässlich der Sachverständigenanhörung zur Kindergrundsicherung im Familienausschuss des Deutschen Bundestages ruft der Familienbund der Katholiken die Abgeordneten zu einer kritischen Überpfüfung des bisherigen Konzepts auf. - lesen Sie mehr in der beigefügten Datei -

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Generationengerechtigkeit endlich ernst nehmen!

(28.11.2023)

Berlin, 27. November 2023 - Der Familienbund fordert in der akturuellen Haushaltskrise dazu auf, die Lösung finz- und klimapolitisch an den Interessen der zukünftigen Generationen auszurichten. - lesen Sie mehr in der beigefügten Datei -

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Gisela Rink folgt Hildegard Weber als Vorsitzende

Trier. Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen beim Familienbund Trier

Gisela Rink aus Völklingen im Saarland wurde von der Mitgliederversammlung des Familienbundes der Katholiken im Bistum Trier zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie folgt auf Hildegard Weber, die nach 22 Jahren Amtszeit als Vorsitzende, auf eigenen Wunsch nicht erneut kandidiert hatte.  - lesen Sie mehr in der beigefügten Datei -

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Familienentlastung in der Pflege durch einen Kinderfreibetrag umsetzten

(30.05.2023)

Anlässlich der Anhörung am 10.05.2023 im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zum Pflegeunterstützungs- und -entlasstungsgesetz kritisiert der Präsident des Familienbunds, Herr Ulrich Hoffmann, das Regierungskonzept zur Entlastung von Familien.

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Kürzung der Kinderfreibeträge zur Refinanzierung der Kindergrundsicherung

(04.05.2023)

Eltern in einer der schwersten finanzpolitischen Krisen der Bundesrepublik zusätzlich zu belasten, ist unverantwortungslos!

(Berlin/Mönchengladbach) Der Deutsche Familienverband (DRV), der Familienbund der Katholiken (FDK) und der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD) sprechen sich entschieden gegen eine Kürzung der Kinderfreibeträge zur Finanzierung der Kindergrundsicherung aus.

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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken

(21.08.2020)

30.06.2020 - Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken zum Entwurf eines zweiten Gesetztes zur steuerlichen Entlastung von Famlien sowie zur Anpassung weiterer steuerlicher Regelungen (Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen)

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Stellungnahme "...Gesetzes zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kinderbetreuung"

(15.08.2018)

Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat einen Referentenentwurf "eines Gesetztes zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung" vorgelegt. Durch das Gesetz sollen Qualitätsverbesserungen in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege erreicht und "gleichwertige qualitive Standards" in den Bundesländern angestrebt werden...

 - lesen Sie mehr in der beigefügten Stellungnahme -

 

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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken

(27.03.2017)

Der Familienbund der Katholiken begrüßt Ausbau des Unterhaltsvorschusses

 

Im Nachgang zur Anhörung vor dem Deutschen Bundestag am 06. März 2017, zu der der Familienbund als Sachverständiger geladen war, verfasste der Bundesverband der Katholiken in Berlin die beigefügte Stellungnahme.

- lesen Sie mehr in der beigefügten Datei -

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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken...

(12.03.2015)

...zu den Lineamenta zur Vorbereitung der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode im Vatikan 2015

Der Familienbund der Katholiken begrüßt den Fragebogen zur Vorbereitung der Bischofssynode mit dem Thema "Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute".

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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken...

(06.03.2015)

...zum Entwurf eines Gesetztes zur Anhebung des Grundfreibetrages, des Kinderfreibetrages, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags

(Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen vom 6. März 2015)

-Lesen Sie mehr in der beigefügten Datei-

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Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken

(28.11.2014)

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf (Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 15.10.2014).

- lesen Sie mehr in der beigefügten Stellungnahme -

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Stellungnahme zum Gesetzesentwurf zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

(15.10.2014)

Verbesserung des Status quo

Der Familienbund begrüßt den "Entwurf eines Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf" insofern, als er eine Verbesserung gegenüber der bestehenden Rechtslage darstellt.

Die neugeregelten Rechtsansprüche sind ein Fortschritt!

- lesen Sie Weiteres in der beigefügten Datei -

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Stellungnahme zum Fragenkatalog für die öffentliche Anhörung zum Gesetzesentwurf

(13.10.2014)

...zur Einführung des ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz

Der Fragenkatalog enthält Fragen wie z. B. "Inwiefern berücksichtigen das ElterngeldPlus und der Partnerschaftsbonus die unterschiedlichen famliliären Lebensformen - Alleinerziehende, Partner, die nicht am selben Ort leben, Familien mit zwei oder mehr Kindern -, da von einer starren Zeitvorgabe nur zusammenlebende Paare mit einem Kind profitiren können?".

- lesen Sie mehr in der beigefügten Datei -

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Stellungnahme zur Änderung des Bundeselterngeld- und Elterzeitgesetztes (BEEG)

(21.05.2014)

Mit der Reform des BEEG sollen die Einführung des ElterngeldPlus und des Partnerschaftsbonus sowie die Flexibiliesierung der Elternzeit umgesetzt weren:

 

Die Neuregelungen sollen zum 01. Juli 2015 in Kraft treten.

 

Der Familienbund sieht Verbesserungen aber auch Nachteile der vorgeschlagenen Neuregelung für Familien.

 

Bitte lesen Sie hierzu die beigefügte Stellungnahme sowie den diesbezüglichen Referentenentwurf.

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Freude beim Familienbund über Mütterrente

(09.12.2013)

Bundestagung beriet Auswirkungen des Koalitionsvertrages auf Familien

Der Familienbund der Katholiken hat sich auf einer Tagung mit den Auswirkungen der Ergebnisse des Koalitionsvertrages für Familien befasst und zeigt sich erfreut über die beschlossene stärkere Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung auch für Mütter vor 1992 geborener Kinder - eine Forderung, für die man sich seit Jahren eingesetzt hatte.

In einer Gesamtbetrachtung des Koalitionsvertrages sieht der Familienbund neben Frotschritten aber auch Stillstand.

Bitte lesen Sie in der Anlage unsere aktuelle Pressemitteilung zum Thema nebst Foto und einem Bericht über die familienpolitische Fachtagung unter Beteiligung des Familienbundes im Bistum Trier.

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Familienbund im Bistum Trier mit neuem Internetauftritt

(12.07.2013)

Mit der offiziellen Freischaltung der neuen Webseite am 01.07.2013 präsentiert der Familienbund im Bistum Trier seine Arbeit in einem komplett erneuerten Internetauftritt.

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Foto zur Meldung: Familienbund im Bistum Trier mit neuem Internetauftritt
Foto: Familienbund im Bistum Trier mit neuem Internetauftritt

Familienbund begrüßt die geplante Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag!

(21.06.2013)

"Ehegattensplitting, Kindergeld und Kinderfreibetrag sind hochwirksame Instrumente zur Vermeidung von Familienarmut. Die Anhebung des Kinderfreibetrages auf das Niveau der Erwachsenen und die entsprechende Erhöhung des Kindergeldes sind wesentliche Schritte hin zu einem fairen Familienlastenausgleich", sagte die Vorsitzende Hildegard Weber.

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Eltern und Kinder in den Mittelpunkt!

(01.06.2013)
Familienbund zum 1. Internationalen Weltelterntag

 

Heute, am 1. Juni dieses Jahres, wird zum ersten Mal der internationale Weltelterntag begangen. Die Initiative geht auf einen Beschluss der Vereinten Nationen vom 15. Oktober 2012 zurück, die damit die vorrangige Verantwortung der Eltern für die Erziehung und den Schutz der Kinder anerkennen und würdigen. „Der Weltelterntag lenkt den Blick darauf, wie wichtig es ist, Eltern und ihre gesellschaftliche Bedeutung zu stärken und ihnen die notwendige Unterstützung für ihre wertvolle Aufgabe zukommen zu lassen. Die Bedürfnisse von Eltern und Kindern müssen endlich in den Mittelpunkt aller politischen Entscheidungen gestellt werden“, sagte dazu Hildegard Weber, Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Bistum Trier.

 

 

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Familienbund im Bistum Trier lädt zur Mitgliederversammlung 2012

(20.11.2012)

Trier / Zur ihrer jährlichen Mitgliederversammlung treffen am kommenden Freitag, dem 23.11.2012 um 14.30Uhr die Mitglieder des Familienbundes der ...

 

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Stellungnahme zum Großelternzeitgesetz

(14.11.2012)
I. Allgemeine Erwägungen

 

Der Gesetzentwurf sieht als ein neues Instrument staatlicher Familienförderung ein Betreuungsgeld vor. Die Zahlung des Betreuungsgeldes soll dem Ziel dienen, die Erziehungsleistung junger Eltern anzuerkennen und zu unterstützen. Sie soll dazu beitragen, jungen Eltern Gestaltungsspielräume zu eröffnen. Diese Absicht wird von den Unterzeichnern der Stellungnahme begrüßt. Eltern entscheiden sehr unterschiedlich darüber, ob und ab welchem Alter sie eine Kinderbetreuung in einer Kindertagesstätte oder in der Kindertagespflege für ihre Kinder wünschen. Daher haben die deutschen Bischöfe gefordert, dass der Staat eine echte Wahlmöglichkeit der Eltern unterstützen soll und nicht nur Anreize für ein Betreuungsmodell setzen sollte -1-. Der Familienbund der Katholiken hat darauf hingewiesen, dass die dreijährige Elternzeit, die eine freie Wahl der Betreuungsform in der für Kinder besonders sensiblen ersten Lebensphase ermöglichen soll, diese Funktion nur erfüllen kann, wenn sie während des gesamten Zeitraums finanziell flankiert wird.2 In diesem Sinn hat sich auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für eine stärkere Anerkennung der Erziehungsleistung aller Eltern von unter dreijährigen Kindern ausgesprochen, bei der es um die Unterstützung aller Eltern bei der Finanzierung der von ihnen gewählten Betreuungsform gehen solle.³ ...

 

 

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Familienbund im Bistum Trier und Frauen-Union Mayen- Koblenz vereint für höhere Mütterrenten

(12.11.2012)

Lehmen/Mosel Für eine bessere Anerkennung von Familienarbeit und insbesondere von Erziehungsleistungen sprachen sich jüngst der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier und die Frauen-Union im Kreis Mayen-Koblenz aus. Anlässlich eines Gedankenaustausches zur Familienpolitik hatten ...

 

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Fachinformation - Ehegattensplitting

(04.10.2012)

Das Ehegattensplitting ist immer wieder Gegenstand politischer Kontroversen. Von seiner Übertragung auf eingetragene Lebenspartnerschaften über die Umwandlung in ein Familiensplitting bis hin zu einer gänzlichen Abschaffung reicht das Spektrum aktueller Forderungen. Zugleich ist die genaue Funktionsweise des Ehegattensplittings einer Allensbach-Studie zufolge nur etwa einem Viertel der Gesamtbevölkerung gut bekannt.² Der Familienbund der Katholiken möchte mit der vorliegenden Fachinformation aufklären und informieren und damit einen Beitrag für eine Versachlichung der Debatten leisten. ³ ...

 

 

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Familienbund für höhere Mütterrenten statt Zuschussrente

(09.09.2012)

Bistum Trier / Angesichts der aktuellen politischen Diskussion zum Für und Wider einer Zuschussrente wiederholt der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier seine Forderung nach höheren Renten für ältere Mütter. Der Familienbund unterstützt damit ausdrücklich die als Alternative zur ...

 

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Gemeinsame Stellungnahme zum Betreuungsgeld

(05.09.2012)

I. Allgemeine Erwägungen

 

Der Gesetzentwurf sieht als ein neues Instrument staatlicher Familienförderung ein Betreuungsgeld vor. Die Zahlung des Betreuungsgeldes soll dem Ziel dienen, die Erziehungsleistung junger Eltern anzuerkennen und zu unterstützen. Sie soll dazu beitragen, jungen Eltern Gestaltungsspielräume zu eröffnen. Diese Absicht wird von den Unterzeichnern der Stellungnahme begrüßt. Eltern entscheiden sehr unterschiedlich darüber, ob und ab welchem Alter sie eine Kinderbetreuung in einer Kindertagesstätte oder in der Kindertagespflege für ihre Kinder wünschen. Daher haben die deutschen Bischöfe gefordert, dass der Staat eine echte Wahlmöglichkeit der Eltern unterstützen soll und nicht nur Anreize für ein Betreuungsmodell setzen sollte. 1 Der Familienbund der Katholiken hat darauf hingewiesen, dass die dreijährige Elternzeit, die eine freie Wahl der Betreuungsform in der für Kinder besonders sensiblen ersten Lebensphase ermöglichen soll, diese Funktion nur erfüllen kann, wenn sie während des gesamten Zeitraums finanziell flankiert wird.2 In diesem Sinn hat sich auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für eine stärkere Anerkennung der Erziehungsleistung aller Eltern von unter dreijährigen Kindern ausgesprochen, bei der es um die Unterstützung aller Eltern bei der Finanzierung der von ihnen gewählten Betreuungsform gehen solle.³ ...

 

 

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Familienbund fordert Beibehaltung des Ehegattensplittings

(10.08.2012)

Der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier hat sich für die Beibehaltung des Ehegattensplittings ausgesprochen. „Ehepaare übernehmen eine besondere rechtliche Verantwortung füreinander ...

 

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Trierer Familienbund trifft Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer

(28.07.2012)

Der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier hat sich für die Einführung eines Bereuungsgeldes und eine stärkere Anerkennung der Erziehungsleistung ausgesprochen. Im Rahmen eines Gedankenaustausches mit der Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer ...

 

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20 Jahre Trümmerfrauenurteil des Bundesverfassungsgerichts

(07.07.2012)

20 Jahre nach dem Trümmerfrauenurteil erinnert der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier an das wegweisende  Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und mahnt dessen immer noch nicht erfolgte ...

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Familienbund befürwortet Betreuungsgeld für alle Eltern

(05.06.2012)

Der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier befürwortet die geplante Einführung eines Betreuungsgeldes als sinnvolle Anschlussleistung an das mit einem Jahr Bezugsdauer zu kurz angelegte ...

 

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Ungerechte Regelung bei Erziehungszeiten beseitigen!

(03.06.2012)

Gegen die ungerechte Stichtagsregelung bei der Anerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung sprechen sich der Familienbund der Katholiken (FDK), der Katholische Deutsche ...

 

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Trierer Familienbund unterstützt den Vorschlag der Einführung einer erweiterten Großelternzeit

(09.05.2012)

Der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier begrüßt die Idee der Einführung einer erweiterten Großelternzeit, die kürzlich als Reaktion auf die Empfehlungen des 8. Familienberichtes von der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und der CDU vorgeschlagen wurden. Durch eine verstärkte Ausweitung ...

 

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Kinderbuchautor begeisterte bei Familienbund-Lesung zur Heilig-Rock-Wallfahrt

(27.04.2012)

Eine lebendige und bewegende Autorenlesung über den außergewöhnlichen Lebensweg eines besonderen Menschen bot der Familienbund der Katholiken kürzlich anlässlich der Heilig-Rock- Wallfahrt in Trier. Der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel las aus seinem gemeinsam mit der zehnjährigen behinderten Kathrin geschriebenen Buch “Kathrin spricht mit den Augen“. In der Lesung versetzt der Autor die rund 70 Zuhörer in die Situation der 10jährigen Kathrin, mit der er dieses Buch geschrieben hat, und veranschaulicht ...

 

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Koalitionsbeschlüsse zur Pflegefinanzierung nicht zukunftstauglich

(28.03.2012)

Der Familienbund der Katholiken im Bistum Trier hat die Koalitionsbeschlüsse zur Reform der Pflegefinanzierung als nicht zukunftstauglich kritisiert ...

 

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“Nicht lachen können ist schlimmer als nicht sprechen können“

(17.03.2012)

Getreu dem Motto der diesjährigen Heilig-Rock-Wallfahrt “Und führe zusammen, was getrennt ist“
liest am 27.04.2012 auf Einladung des Familienbundes der Katholiken der Kinder- und Jugendbuchautor Stefan Gemmel aus seinem gemeinsam mit der zehnjährigen behinderten Kathrin geschriebenen Buch “Kathrin spricht mit den Augen“. „Nicht Lachen können ist schlimmer als nicht sprechen können“ sagte Kathrin, die wegen ihrer ...

 

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Fachinformation - Bundesregierung beschließt Achten Familienbericht

(14.03.2012)

Der Achte Familienbericht ist heute von der Bundesregierung beschlossen worden. Der Spezialbericht mit dem Titel „Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik“ umfasst einen 200-seitigen Bericht der Sachverständigenkommission und eine 30-seitige Stellungnahme der Bundesregierung. Mit einer Fachinformation vom 28. Oktober 2011 hatten wir anlässlich der Übergabe des Sachverständigenberichts an die Familienministerin über die sich abzeichnenden Schwerpunkte informiert und eine erste Einschätzung abgegeben.

 

Erst jetzt liegen Sachverständigenbericht und Stellungnahme der Bundesregierung vollständig vor. Neben der Würdigung einiger positiver Ansätze müssen aus Sicht des Familienbundes deutliche Zweifel und Kritik am Ergebnis der Berichtskommission geäußert werden. Auch die Stellungnahme der Bundesregierung enttäuscht. Vorbehaltlich einer noch vorzunehmenden umfassenden Auswertung weisen wir bereits heute auf folgende Aspekte hin: ...

 

 

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Familienbund für aktiven Sonntagsschutz

(27.02.2012)

Der Familienbund der Katholiken hat angesichts der wachsenden Zunahme von Sonntagsarbeit erneut einen stärkeren Schutz des arbeitsfreien Sonntags gefordert. „Der Sonntag muss den Familien gehören. Denn ohne gemeinsame Zeit lässt sich ein Familienleben nicht gestalten“, sagte ...

 

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Delegierte bestätigen Hildegard Weber als Vorsitzende

(13.01.2012)

Hildegard Weber bleibt Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Bistum Trier. Die Diplomsozialpädagogin aus Lehmen/Mosel wurde auf der jüngsten Delegiertenversammlung des Familienbundes einstimmig für weitere ...

 

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Stellungnahme zur Pflegeversicherung

(01.01.2012)

FDP-Gesundheitsminister Bahr hat einen ersten Vorstoß zur Reform der Pflegversicherunggemacht. Er plädiert für die Einführung einer sogenannten Kapital gedeckten Säule, sprich: diebestehende gesetzliche Versicherung soll durch eine verpflichtende private Zusatzvorsorgeergänzt werden. Vor diesem Hintergrund fragt der „Paulinus“ bei den katholischenSozialverbänden KAB, Kolping und Familienbund im Bistum nach:

 

Was halten sie von den Vorschlägen Bahrs? Wie sollte in Zukunft die Pflege organisiertwerden? Welche Rahmenbedingungen sollte die Politik setzen?

 

 

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Fachinformation - Bundeskinderschutzgesetz

(16.12.2011)
Aktueller Stand

Mit seiner Zustimmung hat der Bundesrat heute den Weg frei gemacht für das Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum 1. Januar 2012. Damit geht das jahrelange Ringen um ein Kinderschutzgesetz des Bundes zu Ende. Frau von der Leyen war während ihrer Zeit als Bundesfamilienministerin nicht nur an der Ablehnung des damaligen Koalitionspartners SPD gescheitert, sondern auch am Widerstand der Fachöff entlichkeit. Kritisiert wurden vor allem die fehlende Berücksichtigung präventiver Maßnahmen und eine zu einseitige Betonung des Jungendamtes als Kontrollinstanz gegenüber Eltern.

 

 

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Familienbund begrüßt Einigung über Kinderschutzgesetz

(14.12.2011)

Das Familienbund der Katholiken hat die Einigung von Bund und Ländern über ein neues Kinderschutzgesetz begrüßt. „Es ist eine gute Nachricht für Familien und Kinder, dass Bund und Länder dieses wichtige Gesetz ...

 

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Fachinformation - Unterhaltsvorschuss

(18.10.2011)

Der Unterhaltsvorschuss wurde zum 1. Januar 1980 eingeführt. Er soll der besonderen Lebenssituation alleinerziehender Elternteile und ihrer Kinder Rechnung tragen. Anspruchsberechtigt sind jene Kinder, die nicht oder nicht regelmäßig oder nur unterhalb des Mindestunterhalts von dem anderen Elternteil Unterhalt erhalten. Die Leistung wird allerdings nur bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres und maximal für 72 Monate gewährt. Sie ist unabhängig von dem Einkommen des alleinerziehenden Elternteiles. Ist der andere Elternteil leistungsfähig, aber nicht leistungswillig, wird er vom Staat in Höhe des gezahlten Unterhaltsvorschusses in Regress genommen. Nach Abzug des Kindergeldes beträgt die Höhe des Unterhaltsvorschusses aktuell für Kinder bis unter 6 Jahre 133 Euro pro Monat, für ältere Kinder bis unter zwölf Jahre 180 Euro pro Monat. Unterhaltszahlungen des unterhaltspflichtigen Elternteils werden angerechnet.

 

 

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Delegiertenversammlung bestätigt Hildegard Weber als Vorsitzenden

(15.10.2011)

Hildegard Weber bleibt Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Bistum Trier. Die Diplomsozialpädagogin wurde auf der jüngsten Delegiertenversammlung des Familienbundes einstimmig für weitere vier Jahre in ihrem ...

 

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Stellungnahme zum Unterhaltsvorschussentbürokratisierungsgesetz

(12.10.2011)
I. Allgemeine Erwägungen

 

Der Familienbund unterstützt das Ziel des Entwurfs, den Unterhaltsvorschuss zu entbürokratisieren und alleinerziehenden Elternteilen die Antragstellung zu vereinfachen. Dem Anspruch, Verbesserungen für alleinerziehende Elternteile zu erreichen, wird der Entwurf allerdings nur sehr bedingt gerecht. Im Wesentlichen haben die Maßnahmen den Abbau des Verwaltungs- und Prüfaufwandes im Blick. Sie führen in Einzelfällen auch zu Verschlechterungen bei den Betroffenen. Die im Koalitionsvertrag zugesagte Gewährung der Leistung bis zur Vollendung des vierzehnten Lebensjahres des Kindes wird mit dem Entwurf nicht umgesetzt.

 

 

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FDK-Trier mit Infostand bei Familienwallfahrt

(10.10.2011)

RLP/ Maria Laach. Mit dabei bei der großen Familienwallfahrt der Bistümer Aachen, Köln, Limburg und Trier waren auch Vertreter des FDK-Trier, die mit einem Informationsstand über die Arbeit des Familienbundes informierten. Zielort für die rund 2.500 Pilger, die an dieser Sternwallfahrt ...

 

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Familien brauchen Rechtsanspruch bei der Familienpflegezeit!

(20.09.2011)

Aus Anlass der gestrigen Anhörung im deutschen Bundestag zur Familienpflegezeit hat der Familienbund der Katholiken erneut einen gesetzlichen Rechtsanspruch gefordert. „Pflegende Angehörige brauchen einen verbindlichen gesetzlichen Anspruch für eine Familienpflegezeit. Es darf nicht vom Wohlwollen der Arbeitgeber abhängen, ob Familien ausreichend Zeit für die Pflege ihrer Angehörigen haben“, sagte Elisabeth Bußmann ...

 

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Fehlende Wertschätzung der Erziehungsarbeit Familienbund fordert Nachbesserungen beim Unterhaltsrecht

(11.08.2011)

Der Familienbund der Katholiken hat das jüngste Urteil des Bundesgerichtshofes zum nachehelichen Betreuungsunterhalt Alleinerziehender als weltfremd kritisiert ...

 

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Keine Streichung des Elterngeldes! Familienbund kritisiert Vorstoß der FDP und mahnt Wahlfreiheit an

(18.05.2011)

Der Familienbund der Katholiken hat die Forderung des FDP-Generalsekretärs Christian Lindner nach einer Abschaffung des Elterngeldes scharf kritisiert. „Das Elterngeld ist keine „Geburtenprämie“, sondern ...

 

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Stellungnahme zum Steuervereinfachungsgesetz

(03.05.2011)
I.Allgemeine Erwägungen

 

Der Familienbund der Katholiken begrüßt das Anliegen des Entwurfs, die Steuerpraxis zuvereinfachen und von unnötiger Bürokratie zu befreien und dabei auch dieFamilienbesteuerung in den Blick zu nehmen. Insbesondere für Familien ist eineinfaches, transparentes und nachvollziehbares Steuersystem hilfreich. In vielenFamilien herrscht eine „gefühlte Zeitnot“1, die aus den zahlreichen Belastungen deralltäglichen Lebensbewältigung resultiert. Maßnahmen – auch jene des Steuerrechts –die helfen, Zeit und Aufwand zu sparen, leisten einen nicht unerheblichen Beitrag für die Verbesserung der Zeitsouveränität von Familien.

 

 

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„Nicht an jungen Familien sparen“ Familienbund kritisiert Stopp des Elterngeldausbaus

(13.04.2011)

Der Familienbund der Katholiken hat den Stopp beim Ausbau des Elterngeldes durch das Bundesfamilienministerium kritisiert. „Die Partnermonate sind ein Erfolgsmodell. Es ist unsinnig, gerade jetzt dieses ...

 

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Familie ist das Rückgrad der Pflege!

(16.02.2011)

Der Familienbund der Katholiken hat die jüngsten Pläne von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler für eine bessere Unterstützung pflegender Angehöriger grundsätzlich begrüßt. „Familien sind der größte Pflegedienst der Nation, ohne ihre Leistungen ist das Pflegesystem auf Dauer nicht tragfähig. Das muss endlich anerkannt werden“, sagte Hildegard Weber ...

 

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Stellungnahme zu den Koaltionsverhandlungen in Rheinland-Pfalz

(01.01.2011)

Bei der Auswertung der Wahlprogramme der zukünftigen Regierungsparteien SPD und B90/Grüne auf Ihre Gemeinsamkeiten und das hieraus abzuleitende zukünftige Regierungsprogramm ergibt sich aus Sicht des Familienbundes der Katholiken eine gemischte Bewertung mit Licht und Schatten.

 

Begrüßt wird der weitere Ausbau der sogenannten frühen Hilfen als vernetzte Zusammenarbeit von Jugendämtern und Trägern der Jugendhilfe mit Vereinen, Kitas, Hebamen und Ärzten, die einhergehend mit einer Stärkung der Familienbildung sowie der Ehe- und Familienberatung erfolgen soll. Ebenso erfreulich ist das Bekenntnis zumindest der SPD zum weiteren Ausbau der Häuser der Familie. Hier bleibt es für den Familienbund nach der Anlauffinanzierung jedoch gleichfalls wichtig, die bestehenden Einrichtungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung weiterhin zu fördern.

 

 

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Stellungnahme zum Wachstumsgesetz

(27.11.2009)
I. Allgemeine Erwägungen
Der Familienbund der Katholiken begrüßt das Anliegen des Entwurfs, angesichts derschwer wiegenden Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise neue Impulse für einenstabilen wirtschaftlichen Aufschwung zu setzen undbei den Familien als dengrundlegenden Leistungsträgern unserer Gesellschaftmaßgeblich anzuknüpfen.

 

Familien tragen durch ihr Konsumverhalten entscheidend zur Sicherung dervolkswirtschaftlichen Grundlagen bei. Familien kommt daher eine Schlüsselrolle bei derBewältigung der gegenwärtigen Krise zu. In Übereinstimmung mit der Intention desEntwurfs, durch die gezielte Stärkung der Kaufkraftvon Familien neue Nachfrageimpulseauszulösen, unterstützt der Familienbund die angestrebte steuerliche Entlastung vonFamilien und die daraus abgeleitete Erhöhung des Kindergeldes als wichtigen Schritt indie richtige Richtung. Allerdings können die Maßnahmen nur dann die gewünschtenvolkswirtschaftlichen Effekte entfalten, wenn sie insgesamt zu einer deutlichen undnachhaltigen Verbesserung der finanziellen Situation von Familien führen. In diesemZusammenhang ist auch auf die soziale Ausgewogenheit der Maßnahmen zu achten.Gerade die besonders „konsumintensiven“ unteren undmittleren Einkommensbereichedürfen bei den Verbesserungen nicht nachstehen. Insoweit sieht der FamilienbundAusbaubedarf im vorliegenden Gesetzesentwurf.

 

 

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